MK im DSDI -Möglichkeiten digitaler Schulung

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Auf dem neuesten Stand…

Wenn ihr lesen möchtet, was aktuell in der 195. Öffentlichen Schule in Tiflis los ist, hier ist der Nachfolge-Blog:

195. Öffentliche Schule Tiflis

წარმათებას გისურვებთ!

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Time to say goodbye!

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen, liebe andere Leser unseres Blogs,

nach sechs Jahren Tätigkeit an der 195. Öffentlichen Schule bin ich weitergezogen und administriere nun auch den Blog nicht mehr.

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Ich möchte mich hier ausdrücklich bedanken für die tatkräftige Mithilfe aller Co-Autoren, meistens ja ihr, die Schüler, und vor allem auch bei meinen Mit-Administratoren, den kulturweit-Freiwilligen! Ihr habt alle tolle Projekte gestartet und hier würdig dokumentiert.

Ich wünsche jedem an der 195. einen wunderbaren Start in das neue Schuljahr, Freude und Erfolge beim Lernen und Lehren und natürlich vor allem auch sonst im Leben außerhalb der Schule! Denn dafür lernen wir ja…

Und vielleicht laufen wir uns ja mal wieder über den Weg, würde mich freuen. Bis dahin: Au revoir!

Eure und Ihre

Jutta Hebbeler

Übrigens: Die Zeichnung ist von Dima M.

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Flutkatastrophe

Ohne Worte: Fotos nach der Flutkatastrophe

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Debattiercamp 2015

„Jugend debattiert – diskutiere über Themen die dich betreffen!“ – unter diesem Motto findet auch in diesem Jahr wieder das Debattiercamp statt. Knapp dreißzig Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse der DSD- Schulen in Georgien, Azerbaijan sowie Armenien nehmen am diesjährigen Debattiercamp in Telawi teil.

Nachdem am 29. Mai  der Vorentscheid der 195. Öffentlichen Schule stattgefunden hat, wurden nun die drei Gewinner von der Jury festgelegt: Nia M., Dima M. und Nutsa G. werden am kommenden Wochenende in das Camp nach Telawi fahren! Herzlichen Glückwunsch!

In dem Camp werden an drei Tagen Workshops zu den Themen „Sachkenntnis“ (Wie gut weiß der Redner, worum es geht?), „Ausdrucksvermögen“ (Wie gut sagt er, was er meint?), „Gesprächsfähigkeit“ (Wie gut geht er auf die anderen ein?) und „Überzeugungskraft“ (Wie gut begründet er, was er sagt?), angeboten.

Im großen Finale am 24. Juni werden die zwölf besten Teilnehmer gegeneinander antreten. Wir wünschen unseren Kandidaten wundervolle, spannende und erfolgreiche Tage im Camp!  🙂

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Recycling nun auch an der 195. Öffentlichen Schule! ნაგვის დახარისხება 195-ე სკოლაში!

Das Projekt „MülltrennOLYMPUS DIGITAL CAMERAung an der 195. Schule“ hat am 25. April begonnen. Nachdem wir viele Informationen gesammelt sowie  Schulen und Institutionen besucht hatten, um ein geeignetes Mülltrennungssystem für unsere Schule zu finden, war es am 27. Mai soweit. Nach knapp einem Monat Vorbereitung hat uns Coop Georgia  3 Tonnen für Plastik, Altpapier und Glas in die Schule gebracht. Übrigens: Nicht nur Plastikflaschen können rezykliert werden, sondern alle Behälter mit der Kennung „01 PET“, „02 PE-HD“ und „04 PE-LD“! Schaut euch euer Plastik also mal genauer an und rezykliert fleißig! 🙂

Vielen Dank an die OLYMPUS DIGITAL CAMERAEBRD („European Bank for Reconstruction and Development“), die uns die Tonnen gesponsert hat! Nun kann das Mülltrennen an der Schule richtig losgehen! Nicht nur die Lehrer_innen wurden über das zukünftige Trennen von Müll aufgeklärt, sondern auch einige Klassen wurden von den Schüler_innen der 9. Klasse informiert. Seit einer Woche nun läuft das Projekt und schon jetzt ist das Unternehmen ein Erfolg! Die Plastik- und Altpapiertonnen sind schon gut gefüllt! Vielen Dank an alle, die das Projekt so fleißig unterstützt haben!

Im neuen Schuljahr soll das MülltOLYMPUS DIGITAL CAMERArennen in den einzelnen Klassen vereinfacht werden, indem in jedem Klassenraum drei separate Müllbehälter für Papier, Plastikflaschen und Restmüll aufgestellt werden.

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Wir hoffen, dass das Projekt auch im kommenden Schuljahr so gut läuft und sich noch größere Erfolge ergeben!

 

 

Übrigens: Auch das Fernsehen hat sich für das neue Mülltrennungssystem an unserer Schule interessiert! Ich hoffe, dass euch das alle auch in Zukunft weiterhin zum Rezyklieren motiviert! 🙂


პროექტი „ნაგვის დახარისხება 195-ე სკოლაში“ 25 აპრილს დაიწყო. მას შემდეგ, რაც ჩვენ ბევრი ინფორმაცია მოვაგროვეთ და აგრეთვე მოვინახულეთ სხვადასხვა სკოლები და ინსტიტუტები და შესაბამისი ნაგვის გადამუშავების სისტემა შევიმუშავეთ ჩვენი სკოლისთვის, 27 მაისიც გახდა. ერთთვიანი მზადების შემდეგ, კომპანია Coop Georgia-მ სამი ნაგვის ყუთი გადმოგვცა პლასტმასის, ქაღალდისა და შუშისთვის. სხვათა შორის, ყველა პლასტმასის ბოთლი არ ექვემდებარება გადამუშავებას. მხოლოდ ისინი, რომელსაც აწერია „01 PET“, „02 PE-HD“ და „04 PE-LD“! ასე რომ, გადაგდების წინ ყურადღებით დააკვირდით ბოთლებს!

დიდი მადლობა კომპანია EBRD („European Bank for Reconstruction and Development“)-ს, რომელმაც დააფინანსა ჩვენი ნაგვის ყუთები. ახლა ნაგვის გადამუშავება შეიძლება სკოლაში წარმატებით განხორციელდეს. არა მხოლოდ მასწავლებლებმა გაიგეს ამ პროექტის შესახებ, არადემ სხვა კლასებმაც, მე-9 კლასის დახმარებით. ჯერ მხოლოდ ერთი კვირაა, რაც პროექტი მიმდინარეობს და მან უკვე დიდი წარმატებს ჰპოვა. პლასტმასის და მაკულატურის საქმე ძალიან კარგად მიდის. დიდი მადლობა ყველას, ვინც მხარს უჭერდა ამ პროექტს.

შემდეგი სასწავლო წლიდან, ნაგვის დამუშავება ყველა საკლასო ოთახში უნდა მოხდეს. ყველა კლასში დაიდგმება ცალკე ნაგვის ყუთი ქაღალდისთვის, პლასტმასისთვის და ნარჩენებისათვის.

ვიმედოვნებთ, რომ ეს პროექტი შემდეგ წელსაც ასე კარგად გაგრძელდება და უფრო წარმატებულიც გახდება.

სხვათა შორის, ჩვენ სკოლაში ნაგვის გადამუშავების სისტემით ტელევიზიაც დაინტერესდა. იმედია, ეს ყველაფერი მამოტივირებელი იქნება თქვენთვის.

თარგმნა: Lasha Gogolashvili (დიდი მადლობა!!! 🙂 )

სიუჟეტი შეგიძლიათ შემდეგ ლინკზე იხილოთ:

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20 Jahre ZfA in Georgien und Feierliche Sprachdiplomverleihung

IMG_6757-001 IMG_6759-001IMG_6764-001 Der  3. Juni war für viele ein besonderer Tag, so feierte die ZfA Georgien ihren 20. Geburtstag und die Schülerinnen und Schüler erhielten ihre DSD II- Sprachdiplome. Zahreiche Gäste kamen in den großen Saal der Ivane Shavakhishvili Universität (TSU) Tbilisi, in dem die Festveranstaltung mit einem vielseitigen Rahmenprogramm statt fand. Im Vorraum des Saales präsentierten die DSD Schulen Georgiens ihre Schule mit Bildern und Ausstellungsobjekten.

Die Veranstaltung begann um 14:30 mit einem Grußwort der Fachberaterin der ZfA Angela Schmidt. Nach eine kurzen Rede sangen Schülerinnen und Schüler der Tanz- Gesangsgruppe der Georgischen Schule einige Deutsche Lieder. Auch die Deutsche Botschaft richtete einige Worte an die Anwesenden. Weitere musikalische Einsätze wurden von dem Schulchor der „Ani Zet“ sowie der Polyphonische Gesangsgruppe der 21. Öffentlichen Schule geboten. Dann war es soweit: Die feierliche Verleihung der Sprachdiplome durch die Fachberaterin der ZfA Angela Schmidt und Monika Lenhard von der Deutschen Botschaft. Fast 200 Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr die DSD II-Prüfungen bestanden! Die Veranstaltung endete mit einigen Dankensworte der Diplominhaber sowie dem Chor der 1. Experimentalschule.

Herzlichen Glückwunsch an aIMG_6767-001lle Absolventinnen und Absolventen des Deutschen Sprachdiploms der Stufe 2! Besonders stolz sind wir auf die Schülerinnen und Schüler der 195. Öffentlichen Schule – es war ein langer, manchmal holpriger und anstrengender Weg den wir meist motiviert gemeinsam gegangen sind! Gerne habe ich mit euch die letzten (nächtlichenIMG_6757-001) Vorbereitung für die Mündlichen Prüfungen getroffen, letzte Präpositionen auf den Präsentationsplakaten kurz vor der Prüfung korrigiert (und modelliert) und mit euch gezittert! 🙂 Herzlichen Glückwunsch: Sopo S., Mari P., Tako K., Nika M., Nika P., Zura J., Dato J., Mari K., Erekle L, Mari G., Sofie R., Salome G.!

 

 

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Teil 2: Wettbewerb “Mein Märchen” – Geschichten von unseren Schüler_innen der 7. Klasse

Und hier zwei weitere Märchen, die beim Wettbewerb entstanden sind! 🙂

Dankbar

Es war einmal eine graue Stadt mit farblosen Häusern und immer traurigen Menschen. In der Stadt wohnte ein Junge. Er hieß Daniel. Daniel hat viele Freunde. Daniels Freunde sind freundlich, aber Daniel nicht. Jeden Tag spielen sie Fußball, aber Daniel mag Fußball nicht. Er wohnt in einem kleinen Haus. Jeden Tag schreibt er einen Brief. Er hat keine Eltern. Es ist Montag, Daniel bettelt in der U-Bahn. Ein Junge gibt Daniel ein Handy. Daniel ist fröhlich. Mit dem Handy findet er seine Mutter. Daniels Mutter ist reich. Sie sind fröhlich. Dann hat Daniel ein großes  Zuhause. Einmal spaziert er in der U-Bahn. Er sieht einen Jungen, dem Daniel ein Handy gibt. Daniel ist dankbar und gibt viel Geld. Ein Junge sagt: „Du bist der beste Junge auf der Welt“, der Junge heißt Nikolas. Er geht in die Apotheke, denn Nikolas Mutter ist krank. Er gibt seiner Mutter viel Medizin. Sie sind fröhlich. Nikolas Mutter heißt Katerina. Mit der Medizin geht es ihr gut. Daniels Freunde lieben Daniel, weil er viel Geld hat. Jeden Tag sie sind bei Daniel und sie spielen viel. Einmal gehen Daniel und seine Freunde spazieren in der Stadt. Sie sehen Nikolas. Daniels Freunde lachen, weil Nikolas in der Stadt bettelt. Daniel mag seine Freunde nicht. Er gibt Nikolas viel Geld, weil Nikolas kein Zuhause hat. Nikolas ist reich, weil Daniel ihm viel Geld gegeben hat. Sie sind fröhlich. Daniel und Nikolas helfen allen Menschen. Alle sind reich und dankbar. Die Stadt heißt „Dankbar“. In der Stadt gibt es eine Schule. Daniel und Nikolas lernen gut. Sie sind in der 7. Klasse. Sein Lehrer heißt Herr Werkmann. Er ist unfreundlich und humorlos. Daniel und Niklas haben keine Probleme, aber Mathe ist schwer. Herr Werkmann ist Mathelehrer. Daniel lernt Mathe nicht gut, aber Nikolas hilft Daniel. Jeden Tag lernen sie Mathe. In der Stadt sind alle dankbar.

Tazo Ketselashvili


Schönglück

Es war einmal eine graue Stadt mit farblosen Häusern und immer traurigen Menschen. In der Stadt wohnte keine reichen Menschen. Sie waren traurig und hatten kein Geld für Essen. Ihre Häuser waren schön. Sie hatten keine Schule und die Kinder waren nicht klug. Die Menschren streiteten immer. In der Stadt gab es keine gute Pflanzen, keine Bäume und keine Natur. Eines Tages ging zu ihnen ein großer Mann mit seinem kleinen Mädchen. Als der Mann die Stadt sah, wollte er den Menschen Helfen, aber alle Menschen waren böse und streiteten mit diesem Mann. Der Mann war böse und wollte ihnen nicht mehr helfen, er ging zurück. Die Menschen waren glücklich, aber als sie gut nachgedacht haben, gingen sie zu dem Mann und baten um Hilfe,aber der Mann war auch böse und er sagte, dass er nicht helfen möchte.  Als die Menschen zurück gingen, sah das Mädchen das und ging zu seinem Vater. Sie sagte dass, er war nicht gut und er sollte ihnen helfen. Der Mann ging in die graue Stadt, in der die Menschen lebten und sagte, dass er ihnen helfen kann. Alle Leute waren glücklich und fröhlich. Nach  einem Jahr war die Stadt sehr schön. Alle hatten neue Häuser. Die Häuser waren bunt, gelb, grün, rot, auch die Schulen. In den Gärten und Parks waren auch viele bunte Pflanzen und Bäume – sie waren so schön. Da waren auch viel Kinder. Sie spielten im Garten und waren fröhlich. Die Kinder waren klug, sie gingen in die Schule, sie hatten einen Park, sie hatten Restaurants, Pizzerien und so weiter. Der Mann mit seinem Mädchen wohnte auch dort und die Stadt hieß „Schönglück“. Als andere Menschen von der Stadt „Schönglück“ hörten, kamen alle und wollten in „Schönglück“ wohnen, und wer in „Schönglück“wohnte war glücklich, fröhlich und gut.

Mariam Tchanturia

 

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Wettbewerb „Mein Märchen“ – Geschichten von unseren Schüler_innen der 7. Klasse

Am 4. April lud das deutsche Modul „Ani-Zet“ der Robert Schuman Europaschule Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7-12 zu dem Wettbewerb „Mein Märchen“ ein. Für die 195. Öffentliche Schule traten vier Schülerinnen und Schüler an: Tako N., Tazo K., Mariam T. und Luka I.! Ihre Aufgabe war es nun zu dem Märchenanfang: „Es war einmal eine graue Stadt mit farblosen Häusern und immer traurigen Menschen…“ innerhalb von 3 Stunden eine Geschichte (im Umfang von ca. 200-400 Wörtern) auf Deutsch zu verfassen. Die besten drei Märchen sollten in die zweite Runde einziehen. Leider schaffte es niemand aus unserer Schule in die zweite Runde, ihre Konkurrenten aus der 8. Klasse waren zu stark. Dennoch möchten wir euch die tollen Endprodukte nicht vorenthalten und werden nun in den kommenden Tagen die Märchen veröffentlichen! Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und noch mal Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer! 🙂

Tom war glücklich

Es war einmal eine graue Stadt mit farblosen Häusern und immer traurigen Menschen. In der Stadt mussten die Leute arbeiten, weil sie essen wollten. Das war ihr Leben. Als der Junge acht Jahre war, musste er arbeiten, aber diese Arbeit war sehr schlecht. Sie mussten tragen, waschen und so weiter. DieLeuten waren sehr traurig, aber es war einmal ein Junge. Er hieß Tom. Tom war sehr glücklich und freundlich. Er wollte nicht arbeiten. Wenn er dieses Wort „arbeiten“ hörte, weinte er. Tom wollte spielen und spielen. Er hatte Eltern. Sein Vater hieß Jack. Er war ein sehr guter Mann. Er liebte Trinken, aber seine Mutter war sehr freundlich und schön. Sie liebte Tom. Seine Mutter hieß Lana. Tom und seine Eltern waren glücklich, aber sie mussten sehr viel arbeiten. Sie arbeiteten und arbeiteten. Sie hatten nicht viel Zeit für Tom. Wenn die Eltern um 7 Uhr gingen, kamen sie erst um 21 Uhr wieder. Die Eltern konnten nicht mit Tom spielen. Tom war sehr traurig. Jeden Tag war Tom zu Hause und spielte nicht, malte nicht, sprach nicht. Als die Eltern zur Arbeit gingen, Tom hatte eine gute Idee. Er wollte auch arbeiten, aber wenn er das machte, er wollte nicht arbeiten. Die Eltern fragten Tom: „Warum machst du das?“ Tom antwortete, dass er mit seinen Eltern zusammen sein wollte. Als die Eltern das hörten, waren sie traurig. Sie gingen zur Arbeit und jeden Tag spielten sie mit Tom. Tom war glücklich.

Autorin: Tamar N.


Fußballspiel

Es war einmal eine graue Stadt mit farblosen Häuser und immer traurigen Menschen. Aber in dieser Stadt war ein Junge, er war immer glücklich. Warum? Ich weiß es nicht. Er hatte eine kleine Familie. Mutter, Vater und sein Bruder. Der Junge spielte gut Fußball. Er spielte immer, aber er wollte in Bayern spielen, seine Name war Thomas Müller.

Eines Tages als er auf dem Fußballplatz spielte kam ein Mann und sagte: “ Du bist ein sehr guter Spielter, du spielst gut Fußball. Du kannst bei uns spielen.“ Thomas war glücklich, er konnte immer Fußball spielen aber er hatte eine Frage: “ In Welcher Gruppe muss ich spielen?“ Der Mann sagte: „In Bayern München.“ Thomas war glücklich. Er konnte in Bayern spielen.

Im ersten Spiel musste Bayern gegen Bayern Leverkusen spielen. Das war ein schweres Spiel. Aber FC Bayern gewann mit Thomas Müller. Thomas war glücklich – dieses Spiel war schwer, aber Thomas spielte gut. Am nächsten Mittwoch hatte er ein Spiel gegen Schalke 04. Das war schwerer als das Spiel gegen Bayern Leverkusen. Thomas hatte Angst, er dachte, dass er nicht spielen konnte. Am nächsten Mittwoch spielte Thomas nicht gut. Bayern gewann aber Thomas spielte schlecht.“Was ist los?“, fragt er.

Am Sonntag hatte er ein Spiel gegen Bor Dortmund, aber er spielte schlecht gegen Schalke 04. Es war ein Sonntagsspiel gegen Bor Dortmund. Müller hatte Angst. Es war ein Spiel, aber was war das? Thomas Müllers Fuß war kaputt. Er konnte nicht spielen. Zwei Wochen später, konnte Thomas spielen und Bayern konnte in der UEFA spielen Alle waren glücklich. Thomas auch.

Fünf Spiele später war Bayern gegen FC Barcelona. Thomas hatte Angst. Er war ein guter Spieler und er musste ein Tor machen. Bayern gewann 5-0. Im nächsten Spiel gegen FC Barcelona, gewann Bayern 3-0. Thomas war gut. Er spielte sehr gut Fußball. Aber im Finale gewann Bor. Dortmund gegen Real Madrid. Lewandovski spielte sehr gut.

Das Final gegen Bor. Dortmund war ein sehr schweres Spiel. Das Spiel fing an. Bayern machte ein Tor,  aber dann machte Bor. Dortmund ein Tor. Bayern 1-1 Bor Dortmund. In den letzten Minuten, das war gut, gewann Bayern gegen Bor. Dortmund. Alle sind glücklich. Zwei jahre später Deutschland gewann im Finale gegen Argentinien. Das war ein sehr schönes Spiel. Müller spielte sehr gut. Deutschland gewann mit Götzes Tor. Messi konne nie eins machen. Deutschland spielte sehr gut in diesem Spiel. Thomas Müller auch.

In dieser Stadt sind jetzt alle glücklich, weil alle lieben Fußball und Thomas Müller. Alle Kinder möchten in Bayern spielen wie Thomas Müller.

Autor: Luka Imnadze

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Geländespiel im Botanischen Garten

SAM_3050Auch diesem Jahr hat die 52. Schule in Zusammenarbeit mit dem ZfA wieder das Geländespiel im Botanischen Garten organisiert. Am vergangenen Freitag, 15. Mai 2015, war es wieder soweit: Schülerinnen und Schüler aus neun verschiedenen Schulen, an denen Deutsch gelehrt wird, haben teilgenommen. Von unserer Schule waren Marie K., Nika M., Tika K., Lisa M. und Giga C. aus der 6. Klasse mit dabei.

SAM_3041Mit einer Karte und einer Liste, in der die erreichten Punkte der fünf Stationen eingetragen wurden, machten wir uns auf den Weg zu unserer ersten Station bei der Mutter Georgiens. Nachdem wir uns den Berg hoch gekämpft haben und etwas außer Atem die Station erreichten, lösten unsere Schüler die Aufgaben mit nur einem Fehler. Sehr gut! 🙂 Auch die folgende Aufgabe beim Wasserfall wurde erfolgreich gelöst! SAM_3037

Bei der nächsten Station Baumkreis bewiesen unsere Schüler, dass sie einiges über deutsche Musik wissen: Ohne Probleme nannten sie fünf Komponisten und Sänger. Bei der Wahl der deutschen Lieder war es schon etwas schwieriger, doch auch diese Aufgabe haben sie erfolgreich gelöst. Ich habe mich besonders über das Lied Hänschen klein, das Tika K. den Lehrerinnen vorträllerte, gefreut! 🙂 🙂

Bei der Benennung der Märchen war es SAM_3059schon etwas schwieriger, doch unsere Schüler zeigten sich kreativ und so wurde zum Beispiel aus dem Märchen Der Froschkönig  Der Frosch und die Frau. Bei der letzten Station, bei der es darum ging, dass die Schüler ihr sportliches Können zeigen, überraschte uns Giga, der weit über die Höchstpunktzahl sprang. Toll gemacht Giga!

 

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 SAM_3069Unsere Schule hat es zwar nicht unter die drei besten Schulen geschafft, doch haben sich unsere Schüler gut geschlagen und haben einen schönen Tag im Botanischen Garten verbracht. Allen hat es sehr gefallen und hatten viel Spaß! Am Ende des Spiels fuhren alle zwar müde, aber glücklich nach Hause. 🙂

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